X-Plosive - EVEREST lyrics

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X-Plosive - EVEREST lyrics

[Part 1] Ich pa**e zu dir, du pa**t zu mir Nur die Vernunft nicht so zu uns Spielerisch leicht und jugendlich dumm Geh'n wir zu weit und dreh'n uns nicht um Immer auf Streit nachts um halb drei Schrei'n wie verrückt, bis die Nachbarn uns hör'n Die Wände sind dünn, doch das ist dir gleich Solang' bis wir all uns're Sachen zerstör'n Ich sehe dich an und sehe dir an Da** du nicht so cool bist wie du grade denkst Denn diese Distanz, sie geht dir zu nah Und lässt dich so tun als ob du mich nicht kennst Ich bin nur an Orten, an den'n du nie bist Doch rede mit Freunden fast nur über dich Und sage zu all'n, da** ich dich nicht vermiss' Obwohl ich so Angst hab', da** du mich vergisst So langsam begreif' ich, was mit uns pa**iert Wir sind dabei, uns ein Stück zu verlier'n Ich geh' auf dich zu und ich rücke zu dir Doch du drehst dich nur mit dem Rücken zu mir Sag mir nie wieder, „Wir halten zusamm'n!“! Sag mir nie wieder, „Wir bleiben zusamm'n!“! Sag mir nie wieder, „Wir beide zusamm'n Gegen die Welt!“ Und reich mir nicht die Hand! Ich glaube, für dich war „für immer“ nicht ewig Ich glaube, für mich war „für immer“ zu wenig Fühl' mich gefangen im silbernen Käfig Obwohl ich seit Tagen fast nur unterwegs bin Und wenn ich sage: „Es ist schon erträglich!“ Lüg' ich mich an, aber scheiter' vergeblich Kann nicht so tun als ob alles okay ist, denn (denn) ... [Hook] Dich zu vergessen ist mein Everest Du siehst mich an und ich stürz' achttausend Fehler tief Ich fall' zu Boden, denn im Endeffekt Krall' ich mich fest an einem Konjunktiv mit allem, was wir sein hätten könn'n Du bist mein Everest Nur wegen dir war ich trotz Höhenangst auf Wolke sieben Ich fall' zu Boden, denn im Endeffekt Halt' ich mich fest an trüben Konjunktiven und hör' nicht auf, in meinem Träum'n zu fliegen [Part 2] Keine Wärme, du bist außer dir Und jedem geht es gut damit, außer mir Wo wir stehen, kann ich kaum kapier'n Denn ich steh' neben mir und du bist kaum noch hier Mann, ich wünsche mir die Zeit umzukehr'n Da** du bei mir bist und alles wie in Zeitlupe wär' Was wir tun, ist nicht leicht zu erklär'n Wie wir sind, ist für kein'n von uns fair Früher war da einma' mehr zwischen uns, doch Mittlerweile liegt ein Meer zwischen uns Wie lange geht das hin und her zwischen uns noch? Ich glaube wir beide komm'n nie mehr zur Vernunft Jeden Tag unterwegs ohne dich Und ich weiß nicht, mit wem du dich triffst Deine Art ist ein Rätsel für mich Denn ich kann schon zu lang' nicht versteh'n wie du bist Sag mir nicht, da** du mich nicht vergisst Schreib mir nicht, da** du mich nicht vermisst Ist schon gut, doch behalt das für dich Denn das Bett zwischen uns beiden ist einfach zu trist Wenn du meinst, du bist nicht mehr mit mir Kann es sein, da** ich das akzeptier' Und ich werd' wegen dir keine einzige Träne Mehr wein'n und die Fa**ung verlier'n Denn für dich war „für immer“ nicht ewig Und für mich war „für immer“ zu wenig Bin gefangen im silbernen Käfig Obwohl ich seit Tagen fast nur unterwegs bin Wenn ich sag': „Das ist für mich erledigt!“ Will ich's glauben, doch scheiter' vergeblich Kann so tun, als ob alles okay ist, doch (doch) ... [Hook] Dich zu vergessen ist mein Everest Du siehst mich an und ich stürz' achttausend Fehler tief Ich fall zu Boden, denn im Endeffekt Krall ich mich fest an einem Konjunktiv mit allem was wir sein hätten können Du bist mein Everest Nur wegen dir war ich trotz Höhenangst auf Wolke sieben Ich fall zu Boden, denn im Endeffekt Halt ich mich fest an trüben Konjuktiven und hör nicht auf in meinen Träumen zu fliegen