Wald Geist Winter - Leblos im Moor lyrics

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Wald Geist Winter - Leblos im Moor lyrics

Fa**etten irren in der Tiefe des Waldes, gelockt an einen dunklen Ort Der Mond erhellt mit kalter Starre den in Trübnis umhüllten Weg Schwindende Geräusche pulsieren tief im Nebelfeld Flüsternde Stimmen locken näher wo kein Leben besteht Angst durchwühlt des Fleisches Zunft Den Weg hast du längst verloren Atmen fällt dir so schwer Bewegungen nur schemenhaft gelingt Ohne Glanz in deinem Augenlicht, verschimmert dir mehr und mehr die Sicht Erst jetzt hast du begriffen, da** du in den Boden schmatzend sinkst Der Letzte Atemzug füllt deine Lunge mit des Moores Gift Sinkend in verborgene Tiefe wo das Antlitz des Seins verwelkt Dort an jenem Orte wo Mensch sich vom Menschsein stiehlt Leblos nun dein Körper sinkt, der Grund in Dunkel eingehüllt Die Schimäre längst verschimmert, umwogt auftreibend aus dem Sumpf Was nun bleibt ist leer und kal, umschlungen vom Moore tief im Wald Gefangen für immer seist du, nur Wärme spendend im kaltem Moor