Tropf - Kater lyrics

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Tropf - Kater lyrics

[Part 1: Denyo] Wie ich in den Seilen häng Letzte Nacht war ich ziemlich peinlich denn Aus meinem Mund kam nix außer Müll Und ich hab mehr Kohle verbrannt als'n Grill Ich würd mich gern wegzaubern - Abrakadabra f**, wieder so 'n rabenschwarzer Kater Gestern noch Superman, heute Drachmen Der wie 'n Scheintoter in sei'm Bett abhängt Und ich ha**e diesen Tag später, wenn man 'nen Helm hat - wie Darth Vader Game Over, Schach-Matt, Durchfall, Kopfschmerz Mann, ich fühl mich Asbach uralt Doch wen wundert's nach 50 Kurzen Ich geh auf Klo nochmal gründlich furzen Und würd' mein Elend gern vertuschen Doch es dampft aus meinen Poren - selbst nach einer Stunde duschen Und jedermann riecht es, jedermann sieht es Ich seh aus wie'n Obdachloser mit Elephantitis Der Herr der Augenringe, müde und allein Bis es nächste Woche wieder heißt: "Einer geht noch rein!" [Hook: Denyo & Jan Delay] Gestern war ich blau, heute seh' ich schwarz Versteck mich im Bett, denn so voll wie ich war, so leer bin ich jetzt Bewege mich träge durch eigenen Nebel Kein Wind für die Segel und immernoch Pegel Denn so voll wie ich war, so leer bin ich jetzt [Part 2: Jan Delay] Ich wach auf, oder so ähnlich Seh' nix, die Augen krustig und klebrig Fühl mich eklig, hab Angst ich übergeb' mich Dreh' mich um und schlaf' noch ein wenig Aber geht nicht, denn in meinem Schädel spielt Lars Ulrich Schlagzeug und ich hab noch Pegel Und ist das Vogelzwitschern oder Lungenpfeifen Rihanna kann sich in dem Pelz auf meiner Zunge kleiden Nie mehr Alkohol, wirklich, das schwör' ich Mein Körper fühlt sich an wie Dresden '45 Und wenn du dich im Club bis 7 vergnügst Hast du Karl Dall auf Crack, der dich im Spiegel begrüßt Mir egal ich werd' heut eh nicht mehr rausgehen Nur noch vom Bett zum Kühlschrank zur Couch gehen Und dann hock ich da und kau auf meinem Zwieback Roll mich in die Decke und denke, da** mich keiner lieb hat [Hook: Denyo & Jan Delay] 2x Gestern war ich blau, heute seh' ich schwarz Versteck mich im Bett, denn so voll wie ich war, so leer bin ich jetzt Bewege mich träge durch eigenen Nebel Kein Wind für die Segel und immernoch Pegel Denn so voll wie ich war, so leer bin ich jetzt