Texta - Gescheitert lyrics

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Texta - Gescheitert lyrics

Dadadada Dadadada Dadadada (Denn man verbraucht die Leute, die an einen glauben) Huckey Ich hätte nie gedacht, da** so was möglich sein kann, aber jetzt weiß ich es, und ich zweifle nicht mehr daran. Einen Großteil der Leute kannst du immer vergessen, die würden alles aufgeben, für ein Zimmer und was zu essen. Sie schmeißen ihre Ideale weg und hinken Parolen hinterher, steigen blind in die Falle und vor Schreck sehen sie das, was sie wollen nicht mehr. Sie wären zu Allem bereit, auch wenn´s zu weit geht, und planen die Hinrichtung, folgen denen wo´s leicht geht und drehen ihre Fahnen je nach Windrichtung. Und wenn das so ist, dann können wir´s gleich bleiben la**en, denn wenn das deine Freunde sind, wie müssen dich erst deine Feinde ha**en? Und dann kommst du mit schlechten Slogans und viel Geschrei, aber bei deiner Revolution war plötzlich keiner dabei, und wenn ich dir so zuschau, dann fress ich einen Besen mit samt der Putzfrau, wenn du jemals ernst gemeint hast was du sagtest, dachtest und tatest. Das Glück auf das du wartest kommt nicht von selbst, und die Leute haben begonnen in die falsche Richtung zu laufen, denn das was wir wollen, ist oft nicht das was wir wirklich brauchen. „Das weiß ich auch inzwischen“, hör ich dich durch deine Zähne zischen, „die Drogen logen und die Revolution haben wir verschoben, aber glaub mir sie pa**iert!“ „Ach, ich glaub dir gar nichts, egal was wird.“ „...und wo warst du? Warum bist du nicht dabei gewesen?„ „Ich war zu Hause, Texte schreiben und Bücher lesen, denn das ist keine Reise auf einem Traumschiff. Wichtig ist, da** du mit den richtigen down bist, sonst bekommst du den blauen Brief von den Kriegssüchtigen, berühmt und berüchtigten Verfechtern einer ohnehin fragwürdigen Ideologie.“ Deine Revolution verreckte im Wohnzimmer und pa**ierte natürlich nie. Skero Was ist bloß pa**iert mit deinem Revoluzergeist? Auf einmal willst du Sicherheit wie Embrios im Mutterleib. Glaub nicht, da** ich deinen Weg unterschreib. Geprägt von Futterneid, es tut mir Leid. Alles was du angekündigt hast, fand nicht statt und jeder der dir vertraut hat wurde abgef**t. Nur ein Hampelmann springt auf, wenn man die Fäden spannt und Veränderung kommt nicht über Nacht, sondern lebenslang. Flip Ich steh nicht auf Monopole, Monologe, die neueste Modedroge. Monotones Gefasel bringt mich schon lang in Rage. Ist das Leben nur Fa**ade, frage mich: „Wo sind die Grenzen?“ Da** jeder sich am nächsten steht, scheint Grundprinzip des Menschen. Denk nach: Benutzt du nicht auch einen Schutzschild, härter als Asphalt, damit alles abprallt? Natürlich weißt du, da** weltweit viel falsch rennt. Drum bist du Abfall-Trenner, Geld an Dritte-Welt-Länder-Spender, bist nur ein Blender, änderst Tatsachen und Fakten, tarnst dein wahres Ich und verschanzt dich hinter Masken und Images so seicht wie Gequatsche in Talkshows. Je lauter alle schreien, desto mehr werden sie wortlos und wertlos, der Schmerz ist groß, den ich empfinde. Manche Dinge im Leben hören oft nur Taube und sehen nur Blinde. Ich will keine Kriegslist, keine Fallen. keine Täuschungsmanöver, keine Hippies die nichts schnallen, keine falschen Erlöser, keine braven Ehemänner, die heimlich ihre Töchter ficken, keine Abtreibungsgegner, die ihre Söhne in den Krieg schicken, keine schicken Häschen, die sich am Häuschen ihr Näschen pudern, keine frustrierten Looser, die über gescheiterte Revolutionen sudern. Brech lieber auf zu neuen Ufern, als zu alten Ideen, denn nur in verkalkten Gehirnen bleibt die Zeit ewig stehen. Skero Was ist bloß pa**iert mit deinem Revoluzergeist? Auf einmal willst du Sicherheit wie Embrios im Mutterleib. Glaub nicht, da** ich deinen Weg unterschreib. Geprägt von Futterneid, es tut mir Leid. Alles was du angekündigt hast fand nicht statt und jeder der dir vertraut hat wurde abgef**t. Nur ein Hampelmann springt auf wenn man die Fäden spannt und Veränderung kommt nicht über Nacht sondern lebenslang. (Denn man verbraucht die Leute, die an einen Glauben)