Taunusheim - Getrunken Das Bier lyrics

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Taunusheim - Getrunken Das Bier lyrics

Von der Ferne zu erkennen die Ruder, die Segel gest?rkt vom Wind. Der Ruf der Freunde am Ufer, gebadet im Met; betrunken sie sind. Rauchschwaden sind schon zu erkennen, sie durchk?mmen die klare Luft. Leget darauf die H?lzer zum brennen und das dort bratende Fleisch bringt diesen Duft. Das Schwert ins hohe Gras gerammt, den Schild als R?ckenlast, nur Met behangen der Mannen Leiber, la** f?llen dein Horn, sei unser Gast. Allzu fr?h kam ich an manche Orte, an einige allzu sp?t. Getrunken das Bier oder noch nicht gebraut ? der Liestge kommt selten zur Zeit. Erz?hlt man sich heute wie Sleipnir ritt, des Kindes Augen weit Schritt f?r Schritt, des Alten dort Wissen reich an Ruhm, noch reichts nicht aus f?r Gagnrad dort ruhend. Brenne h?her Feuer, la** sehn dein Kleid, wie wundersch?n du bist. Male deine Bilder auf unseren Augen, wirf Schatten aus Baum und Geist. Keinen Abend mehr singen wir kein Lied, um unserer G?tter Taten ehren, leeret eure H?rner, doch vergesset nicht; so kippet den ersten Tropfen auf Erden. Allzu fr?h kam ich an manche Orte, an einige allzu sp?t. Getrunken das Bier oder noch nicht gebraut ? der Liestge kommt selten zur Zeit.