Staubkind - Zu Weit lyrics

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Staubkind - Zu Weit lyrics

Wortlos starrst du gegen W?nde, f?hlst keinen Blick, der dich noch trifft. Hast dich selbst schon l?ngst verloren, es sind nur Schatten, die du siehst. Unsichtbar brichst du zusammen, f?llst ins Leere und f?hlst mich nicht. Keine W?nsche mehr nach Vergebung, bleibt nur die Angst, die noch pa**iert. Ist dein Weg so weit, ist dein Herz so schwer. Ist dein Weg so weit, da** du ihn nicht zu Ende gehst. Ist dein Weg so weit, ist dein Herz so schwer. Ist dein Weg so weit, da** du die letzten Tr?nen z?hlst. Wo sind die Tage ohne Tr?nen, erinnerst dich nur an deinen Schmerz. Wo ist die Stunde die deine Sehnsucht aus dem Gef?hl in dir vertreibt. M?de sehnst du dich nach den L?gen, die nie genug von dir erz?hln. Ist dein Weg so weit, ist dein Herz so schwer. Ist dein Weg so weit, da** du ihn nicht zu Ende gehst. Ist dein Weg zu weit, Ist dein Weg zu weit, da** du die letzten Tr?nen z?hlst. Ist dein Weg so weit, ist dein Herz so schwer. Ist dein Weg so weit, da** du ihn nicht zu Ende gehst. Ist dein Weg so weit, ist dein Herz so schwer. Ist dein Weg so weit, da** du die letzten Tr?nen z?hlst.