Snaga & Pillath - Wer will was von wem lyrics

Published

0 80 0

Snaga & Pillath - Wer will was von wem lyrics

[Intro:] Yeah [Strophe I:][Pillath] Komm ich nimm dich mit Guck um sechs hörst du hier kein wecker Weil hier keiner einen job hat trotzdem hörst du hier keinen meckern Weil du froh bist wenn du ein bett hast Froh bist wenn du von der langweile noch nicht einen weg hast Und man hält sich auf der stra**e auf, ist auf nase drauf Lässt deshalb dann den harten raus Und ab und zu knackt man nen wagen auf Ab und zu gibts beef und den trägt man auf der stra**e aus Nein sie reden nicht, sie ficken sich Bullen stehen daneben, warten ab und nehmen dann die gefickten mit Und sie sind auch nicht sehr zimperlich Sie nehmen dich mit auf ihr revier La**en die handschellen an und ficken dich Und das is ein ganz normaler tag Leute ziehen messer nur für nen zweistelligen betrag Und ich sag's weil sie's peilen müssen Man wir sind wie wir sind, weil wir sind wie wir sein müssen [Chorus:][x2] Guck so leben wir hier, ihr wollt Gern so reden doch nicht leben wie wir Ich weiss ihr könnt's nicht verstehen, doch ich leb im revier Und ich bleib, bis ich mein leben verlier Wer will was von wem? [Strophe II:][Snaga] Vier, fünf, neunundvierzig Wir atmen dreckige luft Die zunkunftsangst macht krank wie ein dreckiger puff Hier entscheidet eine chance über respekt oder flucht Du hast angst, spring vor'n zug Doch es ist wie es ist, du fährst hier entweder benz oder bus Deswegen kiffen wir, leben hier, stressig genug Was wisst ihr toys von erniedrigung? In meinem flur stehen am tag mehr bullen als bei euch im präsidium Guck, deutschland versucht uns auszuhungern Doch wir sind hart, wir halten's aus zu hungern Die wohnung viel zu klein wir müssen vor'm haus rumlungern Kleine jungs die auf der stra**e spielen Sind in zehn jahren jungs die auf der stra**e dealen Mit stra**enmentalität und mit stra**enzielen Was ich rap ist wie ein fenster ihr könnt alles sehen Ich bin rapper, kein gangster, deshalb kann ich's erzähl'n Komm mit mir [Chorus][x2] [Strophe III:][Decino] Ein junger kerl voll hoffnung plötzlich erfa**t von gewalt Verliert die kontrolle über sich und wir ha** in gestalt Betäubt von stolz und ehre, wählt er den harten weg Will das sie leise sind und es (?) zum schlagen geht Faust rein, blut raus, stille! Ich schlage die faust rein bis ich mein blutrausch stille Nein, ich will keine gewalt verherrlichen Doch zeig mir eine stadt die ohne gewalt zu beherrschen ist Hab mir nen namen gemacht, immer die faust geballt Draufgeknallt, doch nie an mein schaden gedacht War immer bereit für meine freunde die last zu tragen Es nahm mir fast den atem, in diesem knast zu warten Für viele ist jedentag hier das leben hart Denn in der regel entscheidet dein ruf, wie du leben darfst Hast du glück stirbst du schneller als dein herz in die hose rutscht Oder sehr langsam voller schmerz sowie drogensucht, b**h [Chorus][x3]