RTOEhrenfeld - Keine lyrics

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RTOEhrenfeld - Keine lyrics

La**' die Schuhe aus, wir stampfen durch den Dreck Keine neuen Ideen, nur die Klampfe im Gepäck Ja, für das Lagerfeuer supergutes Brennholz Da landet unter anderem die Überdosis Fremdstolz Dafür sind wir auf jeden Fall zu haben Dafür, da** wir schon gegen alles waren Keine Haltung, die nur stets im Weg is' Alles nix Finales, Ergebnis-Tetris Ja unser Rückgrat ist stufenlos verstellbar Haare in der Suppe, wir rufen bloß den Kellner Wenig Ehre, viel Desinteresse Kaum Anstand, immer Gästeliste Wir woll'n uns nich mit Festlegen belästigen Oder vielleicht grad deswegen noch Stress kriegen Wir woll'n keinen lauwarmen Brei wiederholen Wir wollen keine Prinzipien, keine Parolen Wir wollen keine (keine) keine Parolen Wir wollen keine (keine) keine Parolen Wir wollen keine (keine) keine Parolen Keine Prinzipien, keine Parolen Wir wollen keine (keine) keine Parolen Wir wollen keine (keine) keine Parolen Großes Interesse am eigenen Wohl Keine Prinzipien, keine Parolen Unsere Omma war die letzte ganz patente Wir ham nur noch transparente Transparente Voller Angstzustände, Toleranz am Ende Das Karmakonto ist im Soll – Kanzlerrente Die festentschlossene Verdrossenheit Solang' man auf die nächste Sprosse steigt Ja, der Blogger bloggt, die Glosse schweigt Keine Botschaft, außer “Wer is' hier der Boss zur Zeit?” Über den Dingen und der Obrigkeit Die Ironie ist hundertpro nicht weit Kein Konzept, kein Curriculum Ohne geraden roten Faden, nur durch D**k und Dumm Großes Wort, aba nüscht dahinter Doch wir zahlen Steuern und wir haben hübsche Kinder Wir fühlen uns mit uns eigentlich ganz wohl Wir wollen keine Statements, keine Parolen Wir wollen keine (keine) keine Parolen Wir wollen keine (keine) keine Paroleeen Wir wollen keine (keine) keine Paroleeen Keine Prinzipien, keine Paroleeen Wir wollen keine (keine) keine Paroleeen Wir wollen keine (keine) keine Paroleeen Großes Interesse am eigenen Wohl Keine Prinzipien, keine Paroleeen Alles was ich will, is' endlich nix mehr wollen Ich bin satt geboren, mein Glas war extra voll Keine Wünsche offen, sowas gibts ja wohl Ich hab mich dem Leben ergeben und ich find mein Schicksal toll Alles was ich will is', is' die nächste Sehnsucht Ja das macht mich zum Menschen, genau so steht's im Drehbuch Ich brauch nicht viel, solang' mir Sauerstoff und Liebe bleibt Denn unter dem Gejammer, ja da lauert oft Zufriedenheit Alles was ich will, is' alles oder nichts Da** weniger nicht mehr sein kann, das schnall jetz' sogar ich Noch eine Sache bevor ich mich subtrahiere Denn alles was ich wirklich will, ist einfach nur ganz kurz mal Die Regierung, Regierung, Regierung stürzen Alles, was ich will, ist die Regierung, Regierung, Regierung stürzen