Pyrin - Das weiße Nichts lyrics

Published

0 165 0

Pyrin - Das weiße Nichts lyrics

[Intro:] Tztestne thcin ies oslA NetiehttogsnoitatideM nenegie enied dnis seiD SniesrhaweG nenegie senied repröK-ahdduB ned sla seid ennekrE Thcin ereduahcsre dnu nekcerhcsre thcin hcid ssaL [Sample: Billy Boyd] Home is behind, the world ahead And there are many paths to tread Through shadows to the edge of night Until the stars are all alight [Part 1:] Das weiße Nichts lullt mich ein - öffne die goldenen Schranken La** mich frei, um mich endlich von der Folter zu spannen Ich erklomm die Leiter, um aus allen Wolken zu fallen Erde, Luft, Himmel zu dritt verschmolzen zu Allem In einer Tiefe, die nur preisgibt, was die Fantasie dir zeigt So große Mengen Nichts, da** Wenig wie Viel erscheint Die Unendlichkeit versteht meinen Jargon Und umschließt meinen Körper, wie ein milchig gläserner Kokon Ich bewege mich wie in Trance, frei vom niederen Willen Durch einen Kosmos aus archetypisch antiken Gebilden Weit über vielfach bebrillten, tief kriechenden Knilchen Deren riesige Pupillen meine Iriden vertilgen Liebespillen, um Triebe zu stillen ohne Angebotsgrenze Teilchen offenbar'n sich als Zoom in die Mandelbrot-Menge An der verstandlosen Grenze renn' ich wie Franka Potente Raus aus der Unwissenheit, hinein ins Unbekannte [Sample: ?] [Part 2:] Das weiße Nichts lullt mich ein - Keinerlei zeitlicher Druck Die Silhouetten meiner Gefährten flanieren frei durch die Luft Ich atme ein, atme Klarheit, atme eisigen Duft Was wir zuvor als ganz betrachteten, erweist sich als kaputt Kein verklärender Käfig, die Sicht geklärt und doch neblig Ob Alles oder Nichts, beides gebärdet sich ähnlich Hör was dein leeres Herz predigt - Lügen, Leben, lang Mag sein der Herr ist sehr gnädig, aber wertlos währt ewig Wie wollen sie in deinem Vogelnest noch Eier klauen? Schenk der konstruierten Operette kein Vertrauen Der Rorschachtest vor meinen Augen flattert davon Breitet die Flügel aus und entfaltet seine Opulenz, wie weiße Pfauen Grenzenloses weißes Nichts bäumt sich auf zu einer Kuppel ohne Wände Befremdlich und doch heimelig, es schluckt und verdaut mich Spuckt mich endlich ins gleißende Licht Raus aus der Unwissenheit Hinein ins Unbekannte