Pyrin - Wa**er lyrics

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Pyrin - Wa**er lyrics

[Sample: Johann Grander] Wa**er hat a Gedächtnis. Und 's Wa**er hat a so a Intelligenz, viel mehr wie die Luft 's Wa**er is.. Es is a kosmische Sache [Part 1:] Wa**er zu Wa**er, Wa**er zu was? Ein rätselhaftes Tier Das Wa**er ruht in uns, es schläft nicht, sondern wir Ich flieg' im Wa**er, fließe im Wa**er, bann' es, um tiefer zu gehen Und an*lysier' sein System, um meine Anomalie zu verstehen Denn jeder Mensch für sich allein scheint ein wichtiger Mensch zu sein Ein fleischfressender Tropfen im verla**enen Ententeich Ich reiß jede fa**bare Grenze ein, mein Gewissen ist endlos klein Wenn es Gott gäbe, bestünde mein Körper zu circa. 70 % aus Wein Jeder Tropfen fällt allein - ich kann nicht, doch versuche es Noch verkrampf' ich mich und klammer' mich am Ufer fest Das Ruder in die Hand zu nehmen ist besser, als zu hoffen Das Dasein ist ein Fluss, wir messen es an Tropfen Statt zu schwimmen, wir strampeln stumpf und kämpfen unterkühlt Suchen Sinn und Wert, um uns noch mehr wie Fremdkörper zu fühl'n Falls du jemals aufwachst und es spürst, genieß die Sekunde Die Wolken warten auf mich, wenn ich wieder verdunste [Hook 1:] Spürst du das kalte Na** in deinen Venen? La** die Angst und deinen Ha** einfach vergehen La** dich frei, vergiss deine Sachen und lauf hinaus Wa**er zu Wa**er, Staub zu Staub Wa**er zu Wa**er, Staub zu Staub Wa**er zu Wa**er, Staub zu Staub Du musst zurück ins Wa**er, zieh dich zurück ins Wa**er Dein Geist zurück im Wa**er, weg vom Festland, weg vom Asthma Los, lauf zurück ins Wa**er, finde dein Glück im Wa**er Wie ein Fisch im Wa**er, weg vom Stress und weg vom Raster [Part 2:] Sie sammeln ihre Spucke mit den Händen, sammeln Wa**er Und versuchen sich in einem leeren Flussbett zu ertränken Spürt das Wa**er nicht den Frust all dieser Menschen? Wenn es ein Gedächtnis hat, ist es vergesslich oder musste viel verdrängen Du kannst nicht stehen bleiben, die Welt nimmt ihren Lauf Wehr dich weiter dagegen und du quälst dich selbst bis du verfaulst Du sehnst dich nach deiner Kindheit? Ich helfe dir gern aus Schließ deine Augen und ich reiße deine Fontanelle wieder auf Der Mensch ist– Wa**er,– an seinem Wesen ist nichts falsch Und wenn er zuweilen zu hart erscheint, ist ihm lediglich zu kalt Bereits ein unbedeutender Wind bringt deine Kerze zum Flackern Wie sehr du dich nach Freiheit sehnst, zeigt dir der Klang von plätscherndem Wa**er Kraft und Energie, die große Lebensfrucht Sie bleiben durstig, denn sie sind gedanklich schon beim nächsten Schluck Es ist ein Hochgenuss für den man keine Drogen nehmen muss Ich schwimme nicht mit dem Strom, doch mit dem Fluss, ohne jeden Druck [Hook 2:] Ich spür das kalte Na** in meinen Venen La**' den Ha** und meine Angst einfach vergehen La**' mich frei, vergess' meine Sachen und lauf' hinaus Wa**er zu Wa**er, Staub zu Staub Wa**er zu Wa**er, Staub zu Staub Wa**er zu Wa**er, Staub zu Staub Ich muss zurück ins Wa**er, la** mich zurück ins Wa**er Mein Geist zurück im Wa**er, weg vom Feuer, weg vom Asthma Ich lauf' zurück ins Wa**er, finde mein Glück im Wa**er Wie ein Fisch im Wa**er, weg vom Teufel, weg vom Laster