paniq - Duell der Giganten lyrics

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paniq - Duell der Giganten lyrics

Also gebe ich für euch meine Geschichte zum Besten: Es war vor einiger Zeit im wilden wilden Westen ein Kampf ohne Gleichen, der furchtbar gewesen - leiht mir euer Ohr, ich will euch alles vorlesen. Auf der steinigen Straße nach nirgendwo standen zwei Gestalten und zielten nach irgendwo sie hätten sich mit ihren Waffen niemals getroffen doch die Entscheidungen sind zahlreich und der Weg offen. Ich erzähle euch die Wahrheit, nein ihr müsst sie erleben denn das Gelände ist gefährlich und die Straße uneben die beiden jedenfalls hatten lange Zeit geschlafen doch es kam der eine Tag, an dem sich beide trafen. [Refrain:] Die Armeen des Dunkeln sehen es niemals Funkeln, die Krieger des Hellen surfen auf den Wellen, Die liebende Wahrheit ist nicht wie ein Gebet, es geht nur darum wer als erster aufsteht. Auf der einen Seite stand, recht unfreundlich und blaß, das mürrische Gesicht vom großen bösen Ha**. Seine Stiefel glänzten in der Sonne, Schweiss drang aus den Poren. Er hatte nur noch Zweifel und sich selbst schon lang verloren. Er glaubte an den Untergang der Welt und hatte lang geplant viele Menschen hatte er bestraft und fühlte sich gewarnt unter seiner Brust klopfte mit peinigendem Schlagen ein Herz aus Stein, das war angefüllt mit Fragen. Er hatte zum Schutz vor fremden Augen eine Brille aufgesetzt seine Freundin in der Hand, eine, die ihn nicht verletzt und er betrachtete mit Argusaugen und geladener Waffe dieses Fremde, das ihn ansah wie ein Affe. Auf der anderen Seite nämlich stand das Kind ohne Ahnung vom Leben und welche Gefahren da sind es hatte nach reiflicher Überlegung aller Möglichkeiten beschlossen auf der Straße in den Horizont zu schreiten. Heldenmutig hatte es gesagt: ich geh alleine, und nach kurzer Reise standen vor ihm auf dem Weg zwei Beine, neugierig wem die wohl gehörten, sah es langsam auf und blinzelte geblendet in einen Pistolenlauf Der Ha** sah auf das Kind und verstand nicht die Form seine Wirklichkeit verzerrt, seine Ansichten abnorm er dachte, da** er einer bösen Fratze zu Leibe rückte als er mit seinem Finger den Pistolenabzug drückte. [Refrain] Der Augenblick des Schusses bis zum Auftreten der Wunde dauert keine Sekunde sondern eine halbe Stunde. Sich um sich selbst drehend durchbohrte die Kugel die Stirn zerfetzte alle Neuronen auf dem Weg durch das Gehirn, und als sie auf der anderen Seite des Kopfes den Ausgang fand war das furchtlose Kindbewusstsein zerronnen wie Sand. Der Ha** und die Zerstörung, um die es endgültig wusste waren nicht der Grund warum es niedersinken musste: das Glühen des Todes ist geschaffen um den Bösen durch seinen Anblick von allen Zweifeln zu erlösen. Erbarmungslos und leuchtend hat es sein Steinherz zerfetzt und für die Wahrheit des Lebens die des Todes gesetzt. Bleich sank der Ha** vor dem toten Körper nieder, die Wahrheit war am Zug und sang ihm ihre Lieder. Nach langer, langer Zeit nahm er die Brille ab und erkannte in sich selbst sein eigenes Grab. Es entkam dem Auge ohne Iris eine einzige Träne und wie ein goldener Löwe mit feuriger Mähne zerriss seinen Körper die trauernde Macht: der Ha** hat sich an diesem Tag selbst umgebracht und die Seele des Kindes begab sich auf die Reise, erforschte den Kosmos auf ihre eigene Weise, ohne Augen, ohne Finger, ohne Mund und ohne Ohren wurde sie als kleine Spermie wiedergeboren. [Refrain]