Goethes Erben - Ganz Sanft lyrics

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Goethes Erben - Ganz Sanft lyrics

So fern nur blind bemerkt man den eigenen Mut springt in die Leere und f?llt sie mit Glut Kein Sturz nur ein Freifall umgeben von Gl?ck ein Abschied vom Jetzt und eine lustvoller Blick Die Vergangenheit ruht das Neue noch fern die Wahrheit ist Liebe doch Neid ist ihr Kern Mit Haut offenbart sich bet?ubt so den L?rm der fallenden K?rper tief st?rzender Zeit Ganz sanft Ganz nah So fern So sanft Ganz nah So fern Ganz sanft so still ... So gebar die Hochmut den Fall die Eins und das Nichts die Zwietracht-Geschichte vom g?ttlichen Fall Ganz sanft Ganz nah So fern So sanft Ganz nah So fern Ganz sanft so still ... Die Drei fiel gemeinsam Liebkinder sind Engel? gegei?eltes Fleisch verfallen der Frucht Wer liebt die Eins Die Bu?e als Tugend Die Drei ist ein Engel ein Mensch und Dein Gott Ganz sanft Ganz nah So fern So sanft Ganz nah So fern Ganz sanft so still ...