Die Streuner - Im tiefen Keller lyrics

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Die Streuner - Im tiefen Keller lyrics

Im tiefen Keller sitz ich hier bei einem Fa** voll Reben, bin guten Muts und la**e mir vom allerbesten geben. Vom allerbesten geben. Vom allerbesten geben. Der Küfer hohlt den Heber vor, gehorsam meinem Winke, reicht mir das Glas, ich halt's empor und trinke, trinke, trinke. Und trinke, trinke, trinke. Und trinke, trinke, trinke. Mich plagt ein Dämon, Durst genannt, doch um ihn zu verscheuchen, nehm' ich ein Becherglas zur Hand und la** mir Rheinwein reichen. Und la** mir Rheinwein reichen. Und la** mir Rheinwein reichen. Die ganze Welt erscheint mir nun in rosenroter Schminke. ich könnte niemand Leid antun ich trinke, trinke, trinke. Ich trinke, trinke, trinke. Ich trinke, trinke, trinke. Allein mein Durst vermehrt sich nur bei jedem vollen Becher. Das ist die leidige Natur der echten Rheinweinzecher. Der echten Rheinweinzecher. Der echten Rheinweinzecher. Was tut es, wenn ich auch zuletzt vom Faß zu Boden sinke. Ich habe keine Pflicht verletzt ich trinke, trinke, trinke. Ich trinke, trinke, trinke. Ich trinke, trinke, trinke. Ich trinke, trinke, trinke. Ich trinke, trinke, trinke