Die Sterne - Sofern die Winde wehen lyrics

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Die Sterne - Sofern die Winde wehen lyrics

Die Füße sind so weit entfernt von meinen Augen und so muss ich manchmal staunen, da** sie auf den selben Namen hören wie ich und sich nicht fragen: "Meint er mich?" Was ist schon dieser Körper? 2 Meter Draht bis zur Zentrale. Egal, ob Mittelmäßige oder Geniale. Dazwischen ein Verdauungstrakt, der Ärger macht oder auch nicht. Und ein Ahnungsloser Geist ruft nur: "Tut doch einfach eure Pflicht" Nicht wirklich, nicht bewusst. Nur dieser Wind an feinen Härchen. Nützlich, nicht? Nicht ahnungslos wie Märchen. Hohes Alter noch erschüttern, und Erinneringungen sickern -la**en Da kauft man sündhaft teure, warme Schuhe für Körperteile denen man nicht traut und stämmt sich gegen Kälte, Hunger, Leid und Unsportlichkeit. Wie ein Berserker immer dem Körper hinterher. Als wär der wer, als wär der stärker. Immer wieder fall' ich auseinander in Einzelteile, die sich nicht verstehen. Und sich trotzdem lebenslänglich fragen müssen: "Woll'n wir nicht zusammen gehen?" Nicht wirklich, nicht bewusst. Nur dieser Wind an feinen Härchen. Nützlich, nicht? Nicht ahnungslos wie Märchen. Hohes Alter noch erschüttern, und Erinnerungen sickern -la**en Die Suppe aus Gedankenfetzen und Berührung, die sich Nähe nennt, und sich nicht besser kennt als bloß als Zustand, versucht ja aufzuheben was schon aufgehoben ist, die Pflicht; Einszusein mit sich. Ich meine, wozu streben Menschen nach Vereinigung? Viel wichtiger als das scheint mir Beteiligung. Wer kommt schon allein zurecht mit sich? Ich nich'. Nicht wirklich, nicht bewusst. Nur dieser Wind an feinen Härchen. Nützlich, nicht? Nicht ahnungslos wie Märchen. Hohes Alter noch erschüttern, und Erinneringungen sickern -la**en