Die Kleingeldprinzessin und die Stadtpiraten - Trägst Du mich lyrics

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Die Kleingeldprinzessin und die Stadtpiraten - Trägst Du mich lyrics

Da wo ich wohne, blühen in Treppenhäusern die Rosen und neben Den Brandschutzmauern in den bodenlosen Baugruben auch. Da wo ich wohne, zwischen Bergen aus altem Papier Üben abends die Alten mit den Zwergen Klavier Und bei Sonne liegen alle im Park - auf dem Bauch. Trägst du mich, trägst du mich bis nach Haus? Trägst du mich, trägst du mich bis nach Haus? Da wo ich wohne, sind die Lehrer Pantomimen und die Kirchen Ruinen Und die Straßen Galerien, an allen Ecken bleibt man da stehen. Da wird nicht gerechnet, aber sehr schön gelogen. Du kannst es mir glauben Ich bin da geflogen und hab's alles mit meinen eigenen Augen gesehen. Trägst du mich, trägst du mich bis nach Haus? Trägst du mich, trägst du mich bis nach Haus? Die Drachenküken wachen da des nachts in ihren Nestern Und sie weinen und sie warten allein auf ihre Schwestern Sie sind klein und sie wissen noch nicht, da** es keine Drachen gibt. Da wo ich wohne, sind alle Spiegel blind und alle Menschen sind schön Die Luft schmeckt süß, du wirst schon sehen. Ich hoffe du kennst den Weg, denn ich weiß nicht wo lang wir gehen. Trägst du mich, trägst du mich bis nach Haus? Trägst du mich, trägst du mich bis nach Haus? Da wo ich wohne, vergeht Schmerz und Leid Vergeht alles schnell außer der Zeit, Zeit bleibt stets genug. Ich glaub es ist nicht mehr weit Wir brauchen uns vielleicht nur noch umzudreh'n Sag mir bitte, du kannst es schon sehen Ich glaub dir gerne jeden Betrug. Trägst du mich, trägst du mich bis nach Haus? Trägst du mich, trägst du mich bis nach Haus?