Der Weg einer Freiheit - Aufbruch lyrics

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Der Weg einer Freiheit - Aufbruch lyrics

ein Nebelhorn bläst durch die Dichte es will mich sehn’, es schreit nach mir gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort so brech’ ich auf in die Wand aus Licht und der Ton wird dicht damit ich mich zum Kampfe richte gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort rastlos wander’ ich, frage mich ist es Fluch oder Heil der Wind begleitet meine Pflicht stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht er lacht mit mir und er teilt meine Tränen doch vom Krieg weiß er nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und es wird kalt die Welt umspannt ein Leichentuch ab vom Weg im dürren Wald glühen Augen heulen die Wölfe, ziehn’ mich in ihren Bann sie starrn’ mich an, ich muss ihnen folgen doch vom Krieg wissen sie nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und mir wird kalt kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen doch meine kriegst du nicht fern von der Welt werd’ ich hier ruhen bis da** die Schreie verstummen das Leben wieder blüht und blüht und blüht