Der Nino aus Wien - Urwerk lyrics

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Der Nino aus Wien - Urwerk lyrics

Ja manchmal da gehst du durch So richtig alte Straßen Und wünscht sie wären dir neu Aber du kennst sie zu gut Weil du manchmal da durchgehst Und nicht gerade selten Natürlich nicht sehr oft Aber oft genug um zu wissen Da** sie dir eigentlich gefallen Und da** du sie nochmal abgehen musst Vielleicht eh nicht mehr heute Und morgen auch nicht Aber das Jahr ist lang genug Um es in möglichst gründlicher Art Durchzugehen Aber wohin? Aber wohin? Und meine Momente Die ziehen sich länger und länger Und finden sich irgendwie irgendwann Oben und unten Und irgendwann irgendwie Auch noch dazwischen Ich glaub ich verliere sie an diese Langweilige Diskussion Wenn es nicht so platt und ungesund wäre Würde ich eventuell Schon in Erwägung ziehen Einen erschreckenden Satz An die Wand zu sprühen Damit ihn jeder wirklich jeder von allen Ließt und ha**t Aber wozu? Aber wozu? Und da kommen sie kommen sie Die Neuen die Alten Die richtungsweisend Liegen gela**enen Gestalten In einer Ereignisfolge Die in sich ein allerletztes Geheimnis verbirgt Und auch die vermeintlich Schlechten Beweise Für das was noch keiner Gedacht und gemacht hat Ziehen sich höher und bedeutender Als jemals eine Mickrigkeit zuvor Und geben in der Katerstimmung Ihrer Unausgereiftheit ein brotloses Fest Aber für wen? Aber für wen? Ich meine deine komische Attraktion Die du ständig ausstellst Wie ein Bild, das du Billig erstanden hast Und bald wieder verkaufen willst Hat dazu beigetragen da** deine Angst Größer ist als der Drang Dinge zu tun die andere Dinge In Neues verwandeln Und fremde Geschichten Zu eigenen machen Bis sie sich in sich verwischen Als einen Teil deiner Konzentration Aber wofür ? Aber wofür ? Du sitzt am Boden und liegst in der Luft Und prallst an den Plafond Mit Augen aus Dunst Und einem Kopf voller Auszuckungspotential Das möglicherweise irgendwann Ausbrechen kann Auf dich und auf mich Und auf alle die dich hören Sie werden dich fragen Was dich so verstört Und du wirst nur sagen Es ist nicht schlimm Es ist nur so das ich weiterkommen will Aber der Taxifahrer irgendwie Alles soviel besser formuliert als ich Aber ok Aber ok Du hast ja keine Ahnung Was dich erwartet Aber das ist gut Solang dich irgendwas erwartet Das du nicht erwarten kannst Und wenn du es erfährst Weißt du nicht da** es wirklich ist Sondern glaubst es ist verkehrt Und nur wie ein Spiel Indem du den falschen Charakter Ausgesucht hast Obwohl er eigentlich so Perfekt zu dir pa**t Wie sonst gar nichts Und du singst und schweigst Und schreist und lachst Aber sagst dir trotzdem nur Die ganze Zeit Aha mhm aha mhm mhm aha mhm Die Kette die meinen Hals zuschnürt Nimmt mir die Luft die ich brauche Um das Meer zu erahnen Und deine Augen spielen verrückt Und starren mich an Wie 1000 Schilling Aber du kannst es nicht verfehlen Wenn du wirklich länger und länger Und öfter und immer und mehr Und dauernd und ständig und Niemals nicht und Irgendwie ohne Sinn Aber doch völlig logisch Deine ganzen Sachen So gut du halt kannst Sichtbar machst Ja manchmal da gehst du durch So richtig alte Straßen Und wünscht sie wären dir neu Aber du kennst sie zu gut Weil du manchmal da durchgehst Und nicht gerade selten Natürlich nicht sehr oft Aber oft genug um zu wissen Wohin sie letztendlich führen Es sei denn es pa**iert etwas unerwartetes Das die Straßen länger zieht Als sie in Wirklichkeit sind aber ich find Nach dem ganzen wenigstens Immer nach haus