Der Nino aus Wien - Bäume lyrics

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Der Nino aus Wien - Bäume lyrics

Was du sagst Ist ein wirklicher Spaß In den meisten Fällen lache ich viel zu selten Aber wenn du was sagst lache ich fast Ununterbrochen Und wie gesund das wohl ist Ich rauche sowieso viel zu viele Zigaretten Und trinke sowieso zu viel Von dem Sirup den du mir gibst Mit Leitungswa**er aufgespritzt Und ich nenne dich immer so wie du bist Alle wollen sich küssen In ganz Wien will das jeder Und sie gehen in die Bäder Und legen sich in graubraune Wiesen Jeder will ins Wa**er Weil die Luft viel zu heiß ist Und wir sitzen bekleidet wie im Winter Im Prater und lesen Und dann lachen wir die Jogger aus Und küssen uns ans Kinn Und du nennst mich immer so wie ich bin Dieses alte Kaffeehaus Ist tausend sinnvolle Stunden Und über fünf verschiedene Themen Die uns interessieren Länder, Hände, Essen Und den Himmel panieren Und die Hölle nie vergessen Aber die Sonne aufspüren Und wir wussten noch nie wie spät es ist Auch wenn die Uhr am Spiegel hing Und wir nennen uns immer so wie wir sind Die Sterne über Kaua'i Die Wiener Erkundungstour In Graz nicht ganz bis zum Uhrturm Weil's unten schon so steil war Die Trockenheit von Maui Die Trockenheit von Steak Es ist ein langer Weg Aber wir könnten uns ertragen Und wir haben uns zu erzählen Was uns schon von Geburt an quält Und wir kennen uns so gut es geht Die Anderen reden mit Wenn wir mit uns diskutieren Aber wir diskutieren nicht sehrt laut Und die anderen geben auf Dann singst du mir ein Lied Und ich sag ich habe ein Lied geschrieben Und du sagst du schon sieben Und dann lachen wir uns beide aus Weil wir eigentlich nur Witze machen über uns weil über die anderen wär es gemein Und wir weinen, weinen bis wir alles verzeihen Du kommst heut viel zu spät Zu dem Treffen im Donauplex Wir haben gesagt halb sechs Und du kommst um zehn Und ich verschlaf den Tag Ich wach einfach nicht auf Ich habe eine Probe verschlafen Und das Radfahren um den See Und dann bin ich drei Nächte wach Und schreibe ein Lied über Blut Und du sagst wir brauchen Ruhe, Geduld und Mut Nur meine Seele Ist viel zu riskant Ich wollt immer Nationaltormann werden Und auch international spielen Die ganze Fantasie Und die ganze Genauigkeit Wir vergessen unsere Jacken, Taschen, Handys Aber niemals unseren Film Und wir müssen die Zeit heut mitbegründen Weil viel zu vieles so viel anders sein müsst Aber das haben wir schon gestern gewusst Was du fragst Ist so unheimlich nah Ich hab es mit Lügen probiert Und mit Sprüngen aufs Eis Nur keine Angst Es ist ja alles nicht ganz Du sagst du ha**t Idiotie Und ich sag ich ha**e Neid Und je öfter wir uns fertig machen Desto mehr oder weniger sind wir bereit Es ist hart es ist schwer Aber eigentlich auch leicht Es kommen manchmal Nächte Von giftigen Herzen verseucht Die Blicke zweifeln an der Echtheit Wenn man seinen Augen nicht traut Und es kommen manchmal Reisen In denen ich bestimmt nichts buche Es ist ja wirklich nur das fahren aller meistens Es ist ja wirklich nur die Flucht Aber irgendwann ich glaube das könnt schon sein werden Wir einfach zuhause bleiben mit Kindern Katzen Und einem Garten in dem wir wachsen