Das-Kollektiv.Net - Sieben lyrics

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Das-Kollektiv.Net - Sieben lyrics

Eins – Eins – Eins – Eins Eins – Die Fährte aufgenommen Zwei – Im Strom umher geschwommen Drei – Selbst denken eingebracht Vier – Mich zum Geschenk gemacht Fünf – hat Schicksal mich gelehrt Sechs – Es bleibt mir stets verwehrt Und Acht – Mein Licht rechtzeitig ausgemacht Eins – Das Wagnis neu begangen Zwei – Kein Grimm, ganz unbefangen Drei – Das große Ziel im Sinn Vier – Verzichten als Gewinn Fünf – Das Hirn mir neu geprägt Sechs – Den Ast mir abgesägt Und Acht – Nicht mehr mitgemacht Eins – Zwei – Drei – Vier – Fünf – Sechs – Acht Hat mein Suchen nichts gebracht Ich frage mich und zähl nochmal Wann traf ich die falsche Wahl? Monster hinter allen Türen Unterm Bett und auf dem Gang Ängste wachen übers Denken Wird Betäubung mir zum Zwang Wenn einst sich Erinnerung mit weiter Fantasie Wie Wa**erfarben sanft vermischt Einander tränkend, zart verlaufend Oh, was bleibt? Was verwischt? Was erlischt? Wenn einst sich die Lust am Leben still von dir entfernt Wie Nebelschwaden sanft dahin Silbrig wirbelnd, zart verflüchtigt Wo bin ich? Wo ist mein, mein siebter Sinn? Acht – Fünf – Sechs – Sechs Eins – Fünf – Drei - Acht Wo einmal stete Freude war Herrscht heute nur Zynismus Wo früher Vielfalt kostbar war Prägt heut mich Simplizismus Sieben