Darkwood - Schattenmal lyrics

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Darkwood - Schattenmal lyrics

Hier ruhen Fürsten, Schwert gefällte Recken In weit geschwung'nem Feld steht stolz die Schar Der Banner die sich übermächtig strecken Es zieht mich hin zum Blutstein, zum Altar Das ist die Majestät vor der wir bangen Die großen Schatten überfallen mich Das Element, der Sturm ist hier gefangen Des Lichtes Leidenschaft, scheint fürchterlich Da schwingen dunkle Fahnen auf dem Rasen Die längst den Kämpfern über'm Haupt geweht Und Fackeln brennen die wir längst verga**en Taglilien geistern auf der Gräber Wind Und Grab an Grab in stummer Flucht geschichtet Gezeichet schmal von Kreuzes Schattenmal Im tiefen Grund zum Himmel aufgerichtet Des Menschen gnadenloser Marterpfahl Das Antlitz wendend lässt es mich nicht fliehn Das brausen einer ew'gen Wanderschaft Nimmt mir den Atem, alte Götter zehren Mit wilder Lust an meines Herzenskraft Sie küren mich und wollen nimmer weichen Die Toten deren Leben mich erfüllt Wer ihres Blutes ist, der muss erbleichen Wer Heimat trägt ist hier von Gott umhüllt Hier weht der Geist der Kämpfer und der Sieger Hier weht des Lebens junger Atemwind Hier liegen Männer, Kameraden, Krieger Die des Jahrhunderts stumme Herrscher sind Hier weht der Geist der Kämpfer und der Sieger Hier weht des lebens junger Atemwind Hier liegen Männer, Kameraden, Krieger Die des Jahrhunderts stumme Herrscher sind