DANSONN BEATS - Ängste lyrics

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DANSONN BEATS - Ängste lyrics

[Strophe 1] Ich habe Angst, weil ich weiß, da** hier nichts gut wird/ Sag mir, wo sind deine Freunde hin wenn du stirbst? Und wenn ich einmal abdanke, wo sind meine Freunde/ Ich weiß, meine Engsten bestehen gerade aus vier Leuten! Über meine Ängste kann ich nicht reden, weil es meine Nerven zerfickt/ Würds mit ihnen aufnehmen, doch sie sind stärker als ich! Härter als ich, es kann sein, da** ich in diesem Kampf verreck/ Ich hab Angst, da** ich an meiner Angst zerbrech! Ist das normal? Ich bin 19, ich sollte fröhlich sein/ Ich lach zwar nicht, doch seid auch froh, denn ich töte kein'! Das ist nicht der Inbegriff von glücklich leben/ Doch ich trau mich nicht, nach diesem Glück zu streben! Für das Glück zu sterben? Vielleicht hab ich nur ein Dreher drin/ Ich kann nichts dafür, da** ich sowas wie ein Schwarzseher bin! Ich wär gern glücklich, ich kann das Leid nicht ertragen/ Meine Welt ist schwarz - die Papageien hier sind Raben! [Hook] Ich habe Angst, ich bin ein Kind, doch ich lache nicht/ Ich habe Angst, da** der Tod mich mal zu fa**en kriegt! Und ich hab Angst, Angst... Angst, Angst... Angst... Ich habe Angst, ich bin ein Kind, doch ich fa** es nicht/ Ich habe Angst, da** ich vergesse wie das Lachen ist! Und ich hab Angst, Angst... Angst, Angst... Angst... [Strophe 2] Ich habe Angst, weil ich weiß, da** ich zu schwach bin denn/ Ich habe Angst davor, da** meine Kraft schwindet! Sag, was ist mein Leben wert, wenn ich davor Angst hab/ Ich bin kein Mensch, der sich irgendwo anpa**t! Über meine Stärken kann ich nicht reden, sind wir mal ehrlich/ Ich habe keine, deswegen bin ich auch nervlich... Am Ende, dieses Leben macht mir zu schaffen/ Ich verstecke mich hinter einer Maske aus Lachen! Ich frage schon lange nicht mehr, ob das normal ist/ Bin ich am Boden, ist meine Angst da und umarmt mich! Und helft mir auf, so als sei sie mein Antrieb/ Ich habe Angst, da** ich vor meiner Angst flieh! Vielleicht kann ich ohne sie nicht leben, wer weiß/ Ich sollte was dagegen tun, doch ich gebe nen Scheiß! Meine Angst verkörpert den Teufel/ Doch ich warte, bis sie irgendwann mein einziger Freund ist! [Hook] Ich habe Angst, ich bin ein Kind, doch ich lache nicht/ Ich habe Angst, da** der Tod mich mal zu fa**en kriegt! Und ich hab Angst, Angst... Angst, Angst... Angst... Ich habe Angst, ich bin ein Kind, doch ich fa** es nicht/ Ich habe Angst, da** ich vergesse wie das Lachen ist! Und ich hab Angst, Angst... Angst, Angst... Angst... [Strophe 3] Ich habe alle verloren, ich sitz alleine und wein/ Von den sogenannten Freunden kam keiner vorbei! Wie denn auch, wenn ich keinem Bescheid gebe/ Weil ich mit der Angst in meinem Körper zu zweit lebe! Sie hat gewonnen, ich beuge mich ihrem Willen/ Mir wurd gesagt: Täusch dich und sie wird k**en! Dann wirst du mit ihr bis zu deinem Grabe marschieren/ Meine Angst ist wie ne Metastase im Hirn! Offene Worte, ich weiß, ich sollte das Leben genießen/ Ich seh mein Lachen, da zwischen Tränen zerfließen! Das ist nicht der Inbegriff von Jugend, ich weiß/ Wenns mir schlecht geht, ist es mein Blut, das ich wein! Ich fühl mich leer, durchschaubar, vergessen/ Angelegt an Ketten, von Trauer zerfressen! Ich fühl mich so wie die verkommenen Stars/ Herzlich Willkommen zu Karl!