Cr7z - Palast aus Glas lyrics

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Cr7z - Palast aus Glas lyrics

[Hook] Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke Ihr bestimmt den Sinn, bitte zwingt mich nicht dazu, mich zu binden Hier drinnen ist es zu windig, ich würde mich nicht mehr finden Wenn es mich mitnimmt, die Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf die verla**ene Straße Als Kind geträumt, heut' ist sie wahrhaftig da Ihr findet mich entlang ihrer Felder ihrer Alleen Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder, rund um den Palast aus Glas [1. Part] Seid ihr bereit dafür? Darf ich euch weiter führ'n? Oder bleibt ihr hier, wie auch immer, am Ende sind wir am gleichen Ziel Was ich schraffier' mit dem Bleistift auf dem Papier Ist nur Kunst, Kunst und ein Bild, das ihr leider nur schwarz weiß kapiert Gesteht es euch ein, ihr verliert mit dem Alter die Farbe Alle sagen, schau in die Zukunft, das Vergangene war mal Und kehrt nie mehr heim ins Hier und Jetzt Weil für mich die Zeit nicht existiert, werd' ich mehr als leicht verwirrt eingeschätzt C R Megaburst, birth of the seven Zirkelzug Auf x-beliebigen Stellen des Planeten Wirbelsturm Flutwelle, Flächenbrand, Erderschütterung, immer mit der Ruhe Volle Konzentration auf den Zirkumpunkt Die Wirkung kommt nach einer viertel Stunde Ungefähr so, als ob du dir in 'nem Taschentuch klein gestampfte Pillen bombst Ich hab' mir auch den Virus eingefangen, der der gespeist wird durch Angst Der der uns weis macht, wir hätten keine Chance, Irrtum Nichts wirft mich aus der Bahn trotz dem widrigen Umstand Wurde die sieben für mich mehr als nur eine Zahl Nummer Egal, die Cypher ist gestartet, ich lenk' den Strahl in den Brustkorb Ihr beginnt zu pumpen, ich beginne mit dem Umformen Wie viel Druck auch entsteht, ich nutz' ihn zu meinem Vorteil Fälle kein Urteil, ich bin allein eins mit allem Zum Beispiel mit Sprache, alles wird ein advanced, Vielfältigkeit macht Geisteskrank Nein, mich macht sie einzigartig leistungsstark [Hook] Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke Ihr bestimmt den Sinn, bitte zwingt mich nicht dazu, mich zu binden Hier drinnen ist es zu windig, ich würde mich nicht mehr finden Wenn es mich mitnimmt, die Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf die verla**ene Straße Als Kind geträumt, heut' ist sie wahrhaftig da Ihr findet mich entlang ihrer Felder ihrer Alleen Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder, rund um den Palast aus Glas [2. Part] Sogleich dem Glitzern beim Blinzeln das Licht in den Prismen Das in sich versinken ist mein Schutz vor dem Irrsinn des Systems Ich spinn' nicht, ich klick' nicht auf den Mist im Internet Und spinn' dann wie Windmühlen, ich hab' begriffen, da** ich auch Yin bin Immer den himmlischen Sphären hinterher, aber niemals vergessen Das es Kinder gibt, die sich mir an die Fersen heften Die schrien um mehr zu Essen, doch Sieben war schwer beschäftigt Damit sein eigenes Leid auf dem Berg des Westens lindern Der Winter zerrte an Kräften, der letzte Sommer noch mehr Aber jetzt ist es endlich für 'nen Moment still Ich hab' gelernt sie zu schätzen, all die Werke von Hess Blutlinien ziehen sich ziemlich merklich durch die menschlichen Skelette Voraussichtlich mehr als ich erstmal erkenne tief in den Knochen Gibt es noch Hoffnung, denk' nicht, ich wär schon am Ende Mein Gebiet ist die trockene Erkenntnis und das Gießen von gebrochenen Rillen In Stein der innerste Kreis schließt sich, ich bild' mir nichts ein Du willst einen Streit, 'ne Debatte über falsch und richtig Alter, fick dich, meine Welt lässt dich in gähnende Leere Konzeptlos fallen und steigen, du bist 'ne Feder im Wind Du stehst nur für dich, angenehmer ist, du lehnst dich zurück Der Tsunami da hinten lässt dich paralysiert und starr Er ist schon viel zu nah, ich bin der, der dich zieht am Arm C R Seven Z Seven, sieh's, mein Rap pa**iert im Schlaf Das hier ist wahr und soviel mehr als nur Musik zum Spaß [Hook] Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke Ihr bestimmt den Sinn, bitte zwingt mich nicht dazu, mich zu binden Hier drinnen ist es zu windig, ich würde mich nicht mehr finden Wenn es mich mitnimmt, die Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf die verla**ene Straße Als Kind geträumt, heut' ist sie wahrhaftig da Ihr findet mich entlang ihrer Felder ihrer Alleen Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder, rund um den Palast aus Glas [3. Part] 30 Tage mal 6 und das Biest ist entfesselt Vorher war es in mir und jetzt hab' ich es hier an der Kette MCs, die Contests sind vorbei, es ist mittlerweile mehr als Musik Mehr als auf Beats zu rappen um zu zeigen, wie sehr man der Chef ist Bei mir pa**iert es auch zufällig, manchmal find' ich es stressig Aber wenn es fließt, fließt es, Chi ist schließlich unermesslich Es pumpt in den Speakern, zuhause ist mein Dojo Die Rollos sind kaputt, aber Licht hab' ich genug, ich glaub' du checkst das Im Dunkeln tief in mich versunken vor dem Textblatt Nur 'ne Kerze am brennen, schwarzer Tee und ma**ig Black Cats Hier drinnen bin ich mir sicher, draußen kommt dann die Skepsis Das ist menschlich, ich bin für die Schatten nicht unempfänglich Abgkapselt mit Absicht, ich habe nicht mal Freunde Nein, ich bin kein Arschloch, es ist einfach so, weil ich das wollte Und komm mir nicht mit Mitleid, ich bin selber dran Schuld Man kann sich nicht immer selber helfen, na logo, aber der Punkt ist der Ich warte auf mit einem Novum Was momentan in mir pa**iert, ist, als würde ich dem Teufel zuvor kommen Es ist so seltsam, da** ich froh bin Aber so wie sich das Chaos um mich dreht ist der Endkampf keine Bedrohung Ich bin Pro Pro für euch und Pro Produktivität und Inspiration 3 Personen, die mich lieben, von einer wurd' ich gebor'n Tausend Hörer, die Dunkelziffer Millionen Aufgehört, macht euch keine Sorgen, ich leb' nicht in Ungewissheit Seitdem ich auf dem Planet bin geht etwas in mir vor Und jetzt komm mir nicht mit Genetik, es geht hier um meinen Core Den Kern meiner Seele, die Konstellation da oben Zornige Dämonen und Wesen, die mich umhüllen wie 'n Kokon Das Wechselspiel zwischen fake und real öffnete das Tor Des exzessiven existieren und den Zugang In den absolute Stille Sektor, indem ich ihm gegenüber stehe Auge in Auge mit den mir befohlenen Überwesen Fängt man an zu diskutieren, hat man verloren Akzeptiert man die Furcht, hat man eventuell eine Chance Es ist nicht ganz da**elbe wie in einen Spiegel seh'n Es ist mehr wie Ertrinken, mehr wie ständig in die unendliche Tiefe geh'n Und sich letztlich zu finden an einem düsteren Ort Und obwohl es dort so trüb ist, fühlt man sich wirklich geborgen Ich streckte die Arme aus und zog mich mir entgegen Sah in das Zwielicht, verlor das Bewusstsein und checkte, da** es nie zu spät ist [Hook] Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke Ihr bestimmt den Sinn, bitte zwingt mich nicht dazu, mich zu binden Hier drinnen ist es zu windig, ich würde mich nicht mehr finden Wenn es mich mitnimmt, die Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf die verla**ene Straße Als Kind geträumt, heut' ist sie wahrhaftig da Ihr findet mich entlang ihrer Felder ihrer Alleen Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder, rund um den Palast aus Glas