ART ABSCONs - Der 13te Gast lyrics

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ART ABSCONs - Der 13te Gast lyrics

Man tötet was man zu sehr liebt Man tötet was man zu sehr liebt Es wartet der Strick, er bricht das Genick Das ist unser festes Geschick Es setzt sich der dreizehnte Gast Er trägt eine seltsame Last Es bleibt sein Besuch auf ewig verflucht Er hat es sich selbst ausgesucht Wie grausam der Glanz dieses Silbers Wie grausam der Glanz dieses Silbers Und in seinem Zimmer, einsam wie immer Verhöhnt ihn der eiserne Schimmer Der Garten weiß um seine Pracht Verträumt liegt er still in der Nacht Und schwer ist die Luft vom Frühlingsnachtduft Und keiner hat mit ihm gewacht Empfangen mit Schwertern und Stangen Empfangen mit Schwertern und Stangen Und es wird oft verkannt und Verbrechen genannt Was die Wege des Schicksals verlangen Die Frucht des zerbrochenen Traums Wiegt der Wind in den Ästen des Baums Und ewiger Hohn ist der einzige Lohn Selbst die Kinder verspotten ihn schon Man tötet was man zu sehr liebt Man tötet was man zu sehr liebt Es wartet der Strick, er bricht das Genick Das ist unser festes Geschick