Andreas von Holst - Tage wie diese lyrics

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Andreas von Holst - Tage wie diese lyrics

[Strophe 1] Ich wart' seit Wochen auf diesen Tag Und tanz vor Freude über den Asphalt Als wär's ein Rythmus, als gäb's ein Lied Das mich immer weiter durch die Straßen zieht Komm' dir entgegen, dich abzuhol'n, wie ausgemacht Zu derselben Uhrzeit, am selben Treffpunkt, wie letztes Mal Durch das Gedränge der Menschenmenge Bahnen wir uns den altbekannten Weg Entlang der Ga**en zu den Rheinterra**en Über die Brücken, bis hin zu der Musik Wo alles laut ist, wo alle drauf sind Um durchzudreh'n Wo die andern warten, um mit uns zu starten Und abzugeh'n [Refrain] An Tagen wie diesen Wünscht man sich Unendlichkeit An Tagen wie diesen Haben wir noch ewig Zeit Wünsch' ich mir Unendlichkeit [Strophe 2] Das hier ist ewig, ewig für heute Wir steh'n nicht still für eine ganze Nacht Komm, ich trag' dich durch die Leute! Hab' keine Angst, ich gebe auf dich Acht Wir la**en uns treiben, tauchen unter Schwimmen mit dem Strom Drehen unsere Kreise, kommen nicht mehr runter Sind schwerelos [Refrain] An Tagen wie diesen Wünscht man sich Unendlichkeit An Tagen wie diesen Haben wir noch ewig Zeit In dieser Nacht der Nächte Die uns so viel verspricht Erleben wir das Beste Kein Ende ist in Sicht [Bridge] Kein Ende in Sicht Kein Ende in Sicht Kein Ende in Sicht [Refrain] An Tagen wie diesen Wünscht man sich Unendlichkeit An Tagen wie diesen Haben wir noch ewig Zeit In dieser Nacht der Nächte Die uns so viel verspricht Erleben wir das Beste Kein Ende ist in Sicht Erleben wir das Beste Und kein Ende ist in Sicht Kein Ende in Sicht