[Strophe I:] Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. [Strophe II:] Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei
Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. [Strophe III:] Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer.