Lang schon fahr ich auf den Meeren, Wind und Woge wei wohin, fern von allen Meinen Ufern, fhl ich das ich traurig bin, Wind und Woge flstern leise, von Dem Meer und Magellan von den Strhmen und Gezeiten doch ich sing dagegen an Wer giet Blut durch meine Adern, wer schickt Vgel bers Meer, ach ich harre Schon so lange, heimatlos und sehnsuchtschwer Wenn die Sterne frh verdmmern, zieht mich alles nach dem Land, meine mden Augen bleiben stehts dem Hafen zugewandt, wenn die Segel nicht mehr glnzen Wenn die Winde nicht mehr wehen, werd ich um zu dir zu kommen ber Ozeane gehn
Wer giet Blut durch meine Andern, wer schickt Vgel bers Meer, ach ich harre Schon so lange heimatlos und Sehnsuchtschwer Ich komm zu dir, mein Atem meine Hnde hei, aus meinen Augen taut das Eis, ich Komm zu dir, mein Atem meine Hnde hei, aus meinen Augen taut das Eis Wer giet Blut durch meine Andern, wer schickt Vgel bers Meer, ach ich harre Schon so verlangen schon so lange, heimatlos und Sehnsuchtschwer, du giet Blut durch meine Adern, du schickst Vgel bers Meer, baust mir Brcken zu den Ufern, schickst die Vgel bers Meer, fr des Seemannswiederkehr