"Als gestern der Mond aufging, whnte ich, da** er eine Sonne gebren wollte, so breit und trchtig lag er am Horizonte." (Denn) Immer wenn der Nebel schwindet und uns dein Licht freigibt, sich durch unsere Kehlen windet - dieses ur-uralte Lied. Und im Mondlicht, unsere Schatten sich bewegen. Und im Mondlicht, unsere Seelen erbeben. Wie aus fremden Kehlen, Schreie sich entfesseln.
(Dem Mond entgegen) Und sollte es nie wieder Morgen werden und diese Welt aufhren sich zu drehen, und sollte so das Tageslicht sterben, wirst erhaben du am Himmel stehen. Und sollten sich die Gtter schlafen legen und all unsere Trume mit sich nehmen, und sollte sich kein Leben mehr auf Erden regen, wirst erhaben du am Himmel stehen.