[Intro: Staiy] Yo Ich finde mich in den gleichen Gedanken wieder Ich bewege mich nicht vorwärts Ich bewege mich nie wieder Ich stehe hier und sie spielen mir die gleichen Lieder Mein Bewusstsein festgefrohren So wie meine Glieder Die Oberfläche längst verwittert durch die Tage Regen Narben zeichnen meinen Körper durch ein langes Leben Ich war einmal der Halt in guten, sowie schlechten Tagen Zu mir wurde aufgesehen Und sie stellten Fragen [Part 1: Staiy] Doch jetzt ist alles, was ich war, vergessen Meine Zeit, sie ist gekommen und ich kann es schon verschmecken Für mich gibt es keine Rettung, alles ungewiss Damals eine Hoffnung, heute Teil einer Unterschicht Und keiner wundert sich Die Welt, sie steht in Flammen Jeder redet von der Lösung für ein Leben voll Verdammung Ich schick ihn' weiter Zeichen, da** das Ende nah ist Doch sie glauben nicht an Wunder, sie schauen nur apathisch
Jetzt kann es fast jeden Tag soweit sein Und ich warte in meinem Grab hier aus Stein - Keine Signale Mir fehlt der Atem zu schrein' Oder Kraft, kann mich nicht aus der Lage befrein' Es ist Zeit, da** ich 'was änder' Doch keine Zeit, da** sich 'was ändert Es wird dunkel vor den Fenstern So verstecken sie sich weiter Trotz Beweisen wird die Ignoranz zur Eigenschaft Und jeder ist darin ein Meister Kritik an Kommerzialisierung wird schnell abgetan Meine Augen schrein' Doch ihre Herzen aus dem selben Material Alles außer Profit ist ihnen durch fast egal Für sie bist du eine Zahl Der Umgang damit ganz normal [Hook: Staiy] Du kannst nicht sehn', was ich seh' Du kannst nur sehn', was sie nicht verstehn' In dieser Welt ist der Reichtung was dir bleibt Deswegen ist für Nächstenliebe einfach keine Zeit