Die Zeit kriecht langsam Die Lust erwacht Ein Kuss der kalten Sinne Ich bin erwacht Ich roll mich ein, leg mich zu dir Vergess die Narben, die mich zieren Dein Körper leblos, doch so wunderschön Im Tempel der Lust Schlägt mein Herz heut Nacht mit dir Im Tempel der Lust Werd ich heut mein Herz verlieren Im Tempel der Lust
Will ich sein Und meine Sünden mit dir teilen Im Tempel der Lust Wird die Sehnsucht nach Erlösung mit dir schreien Dein Mund berührt mich Mein Leid verrinnt Mein alter Körper regt sich Das Spiel beginnt Ich schließ die Augen Fühl den Schmerz Vergess die Sorgen und mein Herz Und fahr hinab in deiner Sinnlichkeit