Eine Nacht von stiller Schönheit aufgestellt, den Mond von fester Zuversicht erhellt und ein fernes Lächeln auf den Lippen, das nur dem eignen Herz gefällt – In diesem Sehen schreite ich durch meinen Tag und warf den Weg in Sicherheit der vor meinen Füßen lag, doch ward getrügt ein jeder Schritt; schon unausweichlich Teil der hohlen Jagd. Mit leeren Blicken köpfte Dummheit durch das Handeln junger Menschen, der Unterschied das Ziel gewählt
und rücksichtslos um mich gesorgt lief ich – geradeaus – um abzulenken. Hässlichkeit erfa**te meine Sicht sie hielt mich fest – der Boden war verloren, ich fühlte jetzt wie schwach ich bin so hilflos, mutlos, feige, schlicht – ich schäme mich. Gebrochen, betäubt von Unfa**barkeit geahnt, gewusst, doch stets verdrängt, erfüllt von Bitterkeit, enttäuscht und zu schnell gelernt, wieder in die Augen zu blicken.