Das Wort wird ganz starr in der Kehle Und trotzdem spuckst du es noch aus Du blickst ohne Mitleid und Seele Am eiskalten Löchern hinaus So oft du die Lippe auch rötest Dir wie Wangen und haare verzierst Du selbst bist der Grund für die Kälte Der Grund dafür, da** du erfrierst Und sie will, ja, sie will Sie will, da** du zu ihr gehst
Und sie will, ja, sie will Sie will, da** ihr weiter lest Du hoffst, du musst nicht lange bleiben Der Himmel ist schwer, herbstlich grau Du wanderst auf schmutziger Erde Und hörst ihre stimme genau: Sie will für den fleckigen Körper Die wärme des Sommers zurück Den kindlichen klang der Tage Die Gegenwart, ihr höchstes glück