Vom Throne hernieder ins weinende Tal Fiel blutend der Engel verkl?rt seine Qual Die Elfen im Mondschein umarmten den Knaben Verf?hrt ward der J?ngling von schneewei?en Raben Siehst du die Flammen am Ende des Weges Den Engel davor die dornigen Speere Ewiger Fr?hling erfordert zorniges Streben Nach zaubernden Feen im tanzenden Regen La?t mich allein in meinem Leid Erg?tzt euch nur am Wundenweib Trauer, S?nden, Bitterkeit Flammentr?nen, Hexenleib
Der Sonne letzter Atemzug Erstickt im schwarzen Grabgesang N?chte weinen, doch nicht genug Feuerweltenuntergang Erlaubt mir einen Blick ins Nichts Schenkt uns ein wenig Heiterkeit Ich bin dein Schatten seh niemals Licht Ein Prost auf meine Einsamkeit Verflucht sind wir den Tag zu sehen Um blind dem Nachtwind nachzugehen Verflucht sind wir den Wein zu trinken Der nachts durch unsere Wunden str?mt