Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier Der fensterlose Raum, Ist kalt und voll mit Staub Kann meinen Augen kaum noch trauen Die Vergangenheit zerreißt mich Ich hoff so sehr ich schlaf Weck mich nicht auf Weil ich das niemals schaff... (das niemals schaff) Es ist so schwer, die vielen Bilder zu fühlen Die kalten Wände zu berühren Deine Schmerzen zu spüren Es ist so schwer durch eine Welt zu gehen In der Bilder, von dir Noch 10 Jahre später Wiederkehren Und der Schmerz vergeht nicht Es geht nicht Du fehlst mir hier Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier Ich spüre dein Echo und wünsche mir so Da** ich es schaff und da** ich dich ziehen la** Ich spüre dein Echo Und wittere die Chance Ich la** dich los damit du deine Ruhe bekommst Der Raum ist still und leer... Dein Echo verklingt Doch irgendwann... Folge ich dir Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier Bin ich gefangen, oder wach?