Das leben spricht in zungen
Welche ich nicht
Zu verstehen vermag...
Manchmal
Lege ich mich nieder
Um zu sterben und zu Dir zu kehren
Doch erleide ich bereits täglich
Zig tode der sehnsucht nach Dir
Kannst Du es spären?
Wir schufen eine schätzende burg
Im tiefsten dunkel unseres schicksals
Inmitten ein Dir gerechter thron
Erbaut aus liebe und stolz
Doch hoffnung schien hier nicht willkommen
Nur dem tode junger gast die erlösung
Die zeit war das gift in unserem traum
Nun sind meine tränen nur flüssiger staub
In einem trockenen see
Denn im arm der tod von eigenen blut
Eine haut, die mir nicht pa**en will
Ob nun gut oder recht, ich will es nicht!
Doch schien es Deine zeit um zu gehen...
Es braucht eine sekunde
Um lebewohl zu sagen
Doch augenscheinlich ein leben
Um abschied zu nehmen
Am ende werden wir uns wieder sehen
Und zieren mich auch narben, wenn ich erneut erwache
Denn meine seele ist von sehnsucht verbrannte erde
So lebe ich im stolz der erinnerungen
Dich kennen gelernt zu haben
Deine augen waren wie bücher, in denen ich las
Mein leben ist Dein name für die ewigkeit...
Heil Silas!