Es macht mir eigentlich keine Freude in meine eigene Hand zu schneiden, rote Tr?nen zu beobachten, die einen kleinen Rinnsal bildend mich verla**en. Die einzige M?glichkeit mich an mir zu r?chen Zu s?hnen f?r das was ich sprach und tat. Ohne bewu?t gehandelt zu haben. Es kommt mir vor als h?tte ich nie gelacht nie geweint, gelacht geweint Die Bilanz zeigt aufw?rts Doch verliert sich die schwarze Linie am tr?ben Horizont der brennt. Mit steigender Tendenz Richtung Unendlichkeit Weit entfernt von so etwas wie Gef?hlen.
Ich sp?re nicht das St?ck Fleisch, da? anstatt meiner rote Tr?nen weint. Im Moment noch wenige Und jeder Schritt abseits der Linie wird bestraft mit fl?sternden Worten die mehr rote Tr?nen fordern. H?rt nur wie sie fl?stern und wispern schimpfen und geifern stechen und bohren zerren und bei?en fordern: rote Tr?nen zu weinen und schlie?lich darum betteln Endlich rote Tr?nen zu weinen Endlich rote Tr?nen zu weinen ... rote Tr?nen zu weinen ... Tr?nen zu weinen ... zu weinen ... weinen