Schillernde Wogen streifen durch das Land Wie damals, nur von Nebel tr?b' geworden Streifen sie gr?nster Gr?nde Gr?ser, meine Hand, Wie damals halt' ich sie entgegen Das zu greifen, was ungreifbar ist, der Tand, Der zischenden Fluten, unsichtbare Horden Schwinden, so wie einst das damals schwand. Kindliches Lachen von ferne, Doch nah, wie im fiebernden Traum. Oh Lachen, ich lachte dich gerne Und nicht nur im n?chtlich verschwommenen Raum. Ihr Wogen, hier seh' ich euch wieder, Die ihr am Anfang mich umweht.
Und wieder singt ihr eure Lieder, Auf da? ein and'rer sie zur rechten Zeit versteht. Und wieder singt ihr eure Lieder, Auf da? ein and'rer sie zur rechten Zeit versteht. Wallendes Tosen rauscht sich durch den Geist, Erkenntnis, die im letzten Spiel gewonnen, Rauscht durch der geifernden Gedanken Glut und hei?t Am Ende mich willkommen. Das zu greifen, was nicht greifbar ist, zumeist Ist's das, was dem Menschen ach so fr?h genommen, Und doch den Weg zu wahrem Leben weist.