Ein weitres Kind von Einsamkeit, zeugt von dunkler Bitterkeit, zeugt nicht von Liebe, nicht von Freud, zeugt nicht von jener Zweisamkeit. Das Licht geht aus, der Vorhang schließt sich, wir tragen unsre Last zu Grab. Der Abend geht, die Nacht bricht ein, wir werden bald alleine sein. Deine Tränen die sich sehnen nach dem, was schon längst vergangen ist. Und ich fühle, meine Welt geht unter... Niemand kann nun heilen was schon längst nicht mehr zu heilen ist. Und ich fühle, meine Welt geht unter... Und nun sitzt du da, hast noch gar nichts gemacht. Warum reicht die Zeit jetzt nicht mehr? Die letzten Tränen am Grab hat der Landwind verweht. Und er flüstert, da** es nicht so weitergeht. Weine nicht um mich! Weine nicht um mich! Weine nicht um mich! Weine nicht um mich! Wir liegen hier in unsrem Blut, gestehen uns ein letztes Mal, da** unsre Liebe ewig hält, bevor die Einsamkeit uns trennt, unser Glück verbrennt, gehen wir gemeinsam in den Tod!
Deine Tränen die sich sehnen nach dem, was schon längst vergangen ist. Und ich fühle, meine Welt geht unter... Niemand kann nun heilen was schon längst nicht mehr zu heilen ist. Und ich fühle, meine Welt geht unter... Und du sitzt nun da, hast noch gar nichts gemacht. Warum reicht die Zeit nicht mehr? Die letzten Tränen am Grab hat der Landwind verweht. Und er flüstert, da** es nicht so weitergeht. Weine nicht um mich! Weine nicht um mich! Weine nicht um mich! Weine nicht um mich! Stille kehrt ein, du schließt die Augen, ein letzter Kuss, ein letzter Blick. Weine nicht um mich! Weine nicht um mich! Weine nicht um mich! Weine nicht um mich! Weine nicht um mich! Weine nicht um mich! (Und du sitzt nun da, hast noch gar nichts gemacht. Warum reicht die Zeit nicht mehr?)