Alles was im Leben zählt, Hab ich verlor'n, hab's mir selbst gewählt. Hab viele Fragen an diese Welt, Von vielen Fragen wird ich gequält. Die Augen suchen nach der Ewigkeit, Sie finden Leere, sehen Einsamkeit. Ein Wanderer bin ich, durch die Zeit, Doch langsam frag' ich mich: "Muss ich noch weit?" Ich steh' vor deiner Tür und frage mich: "Hab ich sie nicht schon einmal geseh'n?" Du machst nicht auf und lässt den armen Krähenfürsten Hier im Regen steh'n. Du weißt nicht, was du verpa**t, Davon hast du doch schon so oft geträumt. Mit mir zusammen zu sein, Das hast du an diesem Tage versäumt. Uns quält ein gemeinsamer Traum, Wärst du bereit, dann könnten wir zusammen sein. Ich gehe weiter und schau nicht zurück. Du bist verrückt... Du sagst, du hast schon wen, doch fühlst dich allein.
Denn viel lieber möchtest du bei mir sein. Doch du lässt niemals los und lässt mich nicht rein. Drum geh ich weiter und versuch nicht zu wein'. Ich steh' vor deiner Tür und frage mich: "Hab ich sie nicht schon einmal geseh'n?" (einmal geseh'n) Du machst nicht auf und lässt den armen Krähenfürsten Hier im Regen steh'n. (im Regen steh'n) Du weißt nicht, was du verpa**t, Davon hast du doch schon so oft geträumt. Mit mir zusammen zu sein, Das hast du an diesem Tage versäumt. Du weißt nicht, was du verpa**t, Davon hast du doch schon so oft geträumt. Mit mir zusammen zu sein, Das hast du an diesem Tage versäumt. Du weißt nicht, was du verpa**t, Davon hast du doch schon so oft geträumt. Mit mir zusammen zu sein, Das hast du an diesem Tage versäumt.