Schwere Tranen Vergebens geweint Rinnen wie Silber In Sehnsucht vereint Verla**en und traurig Geh'ich durch die Nacht Der Wind folgt mir nach Und trostet nuch sacht Hart wie Stein Und still ist mein Herz Ich kann's nicht mehr fuhlen Vorbei ist der Schmerz Ich hab es geschworen Dem Wind und dem Meer Da** bei mir niemals wieder Liebe einkehrt Doch ich erfa**t mein Herz Mit voller Kraft Doch ich erfa**t mein Herz Resist die Mauer ein
Und es offnet sich wieder Vergessen der Eid Es gibt was es vermag Denkt nicht an das Leid Verla**en in der Lieblosen Zeit Liebe stromt aus Die Gefuhle entzweit Gib acht, gib acht Die Stimme im Wind Gefuhle verletzbar Und sie machen dich blind Kind der Liebe Pa** auf auf dein Herz Ein Blick auf das Meer Vergiss'nie den Schmerz Doch ich erfa**t mein Herz Mit voller Kraft Doch ich erfa**t mein Herz Resist die Mauer ein