Strophe 1 Was einmal war lässt mich nicht gehen Nur nicht zurück, kann mich selbst nicht verstehen Es holt mich ein, doch ich will nicht so sein Wer kann mich von mir selbst befrein? Du gibst dein Wort, mehr hab ich nicht Nie mehr allein, Altes zerbricht Den Blick nach vorn, wie neugeboren Kein Weg zu weit – nichts, was entzweit Chorus Es gibt keine Grenzen, du bist da!
Es gibt keine Grenzen, nichts ist (bleibt) wie es war Strophe 2 Bin zweifellos im Zweifeln ganz groß Will immer sehen und alles verstehen Doch mein Verstand pa**t in deine Hand Mehr Schein als Sein, die Welt wird klein Was wirklich zählt, bezahlt man nicht Ich seh' so viel in einem neuen Licht Und weil du bist, wird nichts vermisst Was einmal war, ist nicht mehr da