Golden der Mond
Golden die Nacht
Golden der Nebel
Der über die Dinge wacht
Des Morgens Antlitz war noch jung
Noch unberührt, die Stille war noch rein
Das sanfte Licht, der Sonne Strahl
Ließ die Nacht vergehn
Denn sie schlief leise ein
Wie verzaubert saß ich hier
In des Tages Armen
Und ich wiegte mich darin
Tat das Glück umarmen
Nun tanzten Stimmen um mich her
Des Tages Wort erklang von nah und fern
Und sie wurden immer mehr
Drangen in mich ein
Ich wollte nichts mehr hören
Da erklang ein Ton in mir
Der von Frieden träumte
Und ich wünschte mir die Nacht
Die die Stille säumte