In des Falken Flug kannst du die Ferne sehen Sein Schatten gleitet übers Land, ganz still und schön Ein leises Flüstern in der Luft ruft dich herbei Ich wollt, es wär der Morgen Ich wollt, es war noch nicht vorbei Du hörst den Klang meiner Stimme, die von weit her hallt Die dich dorthin zieht, die dich bringt mir bald Du kannst dich nicht winden, du kannst dich nicht drehen Du kannst nicht zurück, nur nach vorne sehen Setz einen Fuß vor den nächsten, geh ein Stück voran Mit jedem Tag, der schwindet, fängt ein neuer an Folg der Spur der Schatten in das Licht hinein Vergiss das Gestern, folge mir hinein
Komm mit mir ins Morgenland Dieser Weg ist noch unbekannt Komm mit mir ins Morgenland Diesen Weg hat die Sonne einst verbrannt In des Falken Flug spürst du die Macht der Zeit Seine Schwingen schlagen still voll sanfter Herrlichkeit Das Gestern ist vorbei, es hat die Kraft verloren Der Falke folgt dem Licht Flieg mit ihm, er hat dich auserkoren Es gibt kein Gestern, kein Morgen, es ist alles eins Du ahnst im Fluge des Falken die Ewigkeit Es gibt kein Schlechtes, kein Gutes, es geht Hand in Hand Vergiss Vergangenes und folge mir