Der Wald noch lag im stillen Glanz
Die Glut der Nacht schon kalt
Erbleicht die Farben meines Traums
Sein Flüstern ward verhallt
In liehter varwe stat der walt
Der vogele schal nu donet
Div wunne s worden mannichvalt
Des meien tugende chronet
Mundat
Anima profunda
Et umbra exunda
Memoriam
Memoriam cum sonis
Und leis erklingt des Morgens Klang
Die Stunde ist noch rein
Und schüchtern strahlt des Tages Glück
Im ersten Sonnenschein
Der Weg mich in die Ferne führt
Der Tage braucht es viel
Ist steinig steil und ungewiss
Im Trüben liegt das Ziel