Träge, müde schleppst Du Dich durch karges Land, das Dich zerbricht Vor Dir liegt ein weiter Weg den Du zu oft gegangen bist Keiner Keiner Keiner verweilt Nun fragst Du Dich
Warum für mich? Warum nur ich? Im Schatten lebt Dein wahres Ich Der Zweifel wohnt in Dir Dein Atmen schwach und kalt vom Licht Matt und dünn Dein Blick