[Part 1: Elmäx] Ich hab' mich immer fern gehalten Von Songs, die über wahre Gefühle und so'n Käse handeln Mann es ist mir schwer gefallen Ich konnte mich nie ausziehen und damit dann diese Verse kleiden Nie mal etwas Ernstes schreiben, weil da nix draus wird Wenn man nicht weiss wie man sein Inneres nach außen stülpt Nur wegkehren bis aus den Scherben dann ein Haufen wird Und hoffen das dieses miese Gefühl mal endlich aufhört Andere nenn' es Depression Ich nenn' es "La** mal einen trinken gehen - dann geht es schon" Vorbei und kommt wieder dann wenn man nicht damit rechnet Dann fehlen mir die Worte und ich bin nicht Charlie Chaplin Dann wird mir klar da** ich nicht der perfekte Mensch bin Ich isolier mich nur und will selten darüber sprechen Niemand darf mich bei meinem Film unterbrechen Denn dann find ich keine Worte und ich bin nicht Charlie Chaplin [Chorus:] Obwohl die Grautöne stimmen, der Hut würd mir stehen Und das ganze mehr ins Lächerliche ziehen Ich wär ein bisschen mehr -
Ein bisschen mehr wie Charlie Chaplin [Part 2: Conny] Da muss irgendwo ein Loch sein, irgendwo in diesem Beutel In dem all die Worte warn die ich dir sagen wollte Und das gerade jetzt! und das gerade auf dem Weg Zu dem Gespräch, dem Gespräch das nicht mehr warten konnte Und ich meins ernst, sie warn da alle drin, das schwör ich dir Die ganzen Dinge die du viel zu selten hörst von mir All die „es tut mir leid“s und all die kleinen „dankeschön“s Hast du mein Schweigen akzeptiert oder dich dran gewöhnt? All die worte waren da drin die dir so leicht fallen Ein paar „ich brauch dich doch“s und „ich bin einsam“s Ganz viele „ich würds ändern, wüsste ich wies geht“ Und sogar ein „manchmal fehlst du mir so sehr da** es schon weh tut“ (yeah) das war bis gerade alles hier! Warte kurz, ich lauf zurück, wie kann man sowas denn verlieren? Aber du glaubst nicht das ich das wiederfinde was du suchst Und für ein bisschen Tragikomik fehlt mir wohl der Hut, auch wenn die