Die Welt danach
Es gibt sie nicht
Es war doch nur gelogen
Der Winter kommt, er scheint mir weit
Er schneit mir tief ins Herz
So geh ich denn auf Zeitenreise
Jugendwärts
Manches Mal war ich zerrissen
Fand es dennoch furchtbar schön
War zerrissen zum Genießen
Weiter rückwärts möcht ich geh'n
Mensch, weißt du nicht deine Bestimmung?
Frage dich selbst was du hier sollst
Woher kann sie kommen, deine Erfüllung
Wenn du dich im Diessein von dir nicht erholst?
War sie auch klein, die Idee vom Leben
Doch groß, so groß war das Vertrauen
Nie geahnt, was wird es geben?
Gefahrenvoll, darauf aufzubauen
Gespürt den Geist von großem Wissen
Nicht zu erfahren, ob es wohl stimmt
Ob es trägt, was wann wen leitet
Ob letzten End's Vertrauen gewinnt
Komm her zu mir und hör die Worte
Sollen sie dir sein, wes du bedarfst
Wann du willst, an jedem Orte
Da** du dein Früher nun begreifst
Erinner dich, du warst so kindlich
Tief in dir bist du's noch heut
Zart, zerbrechlich, sehr empfindlich
Mühsam, tapfer, trägst dein Leid
Liege auf dem Sterbebette
Warte auf das helle Licht
Warte auf die Welt dahinter
Ich sehe nichts, ich seh es nicht