Die Welt ist so voll von visionslosen Menschen
Sie sehen nie Chancen, sie sehen nur Grenzen
Die wirklich schönen Dinge sind einfach nicht von Dauer
Du erlebst das Glück wie einen göttlich warmen Schauer
Ich will, da** es aufhört, grau zu sein
Ich will, da** es nie wieder regnet
Da** der Schnee endlich liegen bleibt
Da** es mir begegnet
Komm zu mir heran und sieh in mich hinein
Erkenne diese Botschaft, la** mich nicht allein sein
Erspüre, was es fordert, die Sehnsucht zu gestalten
Was forderst du vom Leben, wenn du es nicht begehrst
Wenn du ganz andrer Taten Täter gerne wärst?
Wen willst du an die Grenzen seines Könnens führen
Solang du selbst die eignen noch immer nicht kannst spüren?
Die ganze Pracht erkennst du an dem Tag
An dem du merkst, da** sie nicht bleiben mag
Ich will, da** es aufhört, grau zu sein
Ich will, da** es nie wieder regnet
Ich will, da** der Schnee endlich liegen bleibt
Ich will, da** es mir endlich begegnet
Die Entscheidung war falsch, vollkommen verkehrt
Wusstest nicht, wohin es geht, bist trotzdem nicht umgekehrt
Warum hast du nicht gewartet, als es in dir brüllte
Als deine Innereien schrien, als Widerstand dich füllte?
Was war mit deiner Angst? Hat sie dich übermannt?
Stand sie am End des Tunnels statt Licht als dunkle Wand?
Ich habe die Macht
Ich habe die Kraft, um Gutes zu tun