Kleine Knoten schnüren deinem
Hals den Seelenatem ab
Kaum zu sehen glimmt der letzte
Hoffnungsfaden still herab
Auf der Suche nach Vergebung
Sucht Verstand was Herz bedarf
Wer wagt sich, selbst zu fragen
Was Gefühl tatsächlich darf
Kurze Schritte, flacher Atem
So gehst du den Pfad entlang
Weißt nicht einmal mehr die Frage
Nach dem was dir nie gelang
Auf der Suche nach Erfüllung
Eines Traums in hellem Schein
Find im Kopfe ich die Freiheit
Frei im Ich zu sein
Vorn, da vorn
Wo wir gern gewesen wären
Weit, so weit entfernt von hier
Ein hoffnungsvoller, heller Stern
Unbemerkt zum Nichts hinunter
Fällt was gern geflogen wär
Warum nimmt es uns das Leuchten?
Bitte gib es wieder her
Vorn, da vorn
Wo wir gern gewesen wären
Weit, so weit entfernt von hier
Unbemerkt zum Nichts hinunter
Fällt was gern geflogen wär
Wendest du in stiller Stunde
Deinen Geist der Sehnsucht zu
Die mich so lang schon bewegte
Sie verspricht dir tiefste Ruh
Auf der Suche nach Erfüllung
Eines Traums in hellem Schein
Find im Kopfe ich die Freiheit
Frei im Geiste, frei im Sein
Oh bitte gib das Leuchten wieder her