Irgendwo zwischen ersticken und dir den Atem rauben Gottes Segen und Aberglauben Hier wo bei manchen mehr Früchte in einem Shampoo sind Als anderswo auf dem Teller von einem Straßenkind Gefühle zu zeigen wird zu dein'm größten Fehler Und die große Liebe dein größter Lehrer Denn all die federleichten Schmetterlinge In deinem Magen werden plötzlich zu Messerklingen Und plötzlich werden wir verletzbar Und plötzlich werden wir ersetzbar Jeder Abschied nur die Geburt einer Erinnerung Rücken vom Mittelpunkt ganz in den Hintergrund
Und die Wunden reißen immer wieder auf All der Ha** und die Angst blutet raus Atme ein, atme aus Ich kann mein Herz nicht mehr fühlen - alles taub Feinde, Heuchler, Ha** und Diebe Alle ziehen dich früher oder später in die Tiefe Familie, Freundschaft, Liebe, Glaube Alles zieht dich früher oder später wieder rauf Wir sind taub, wenn's um's Leben geht, taub bei Gefühlen Erkennen keine Wahrheit mehr zwischen ihren Lügen Und so laufe ich seelenruhig durch ihre Schüsse Entlang an den purpurnen Flüssen