[Verse 1] Ich merk', wie sich der Griff löst Es ist schön zu seh'n, wie mich die Wärme in das Licht führt Wer will das nich' spür'n? Plötzlich öffnen sich Tür'n Die man vorher nich' mal sah und die sich sonst auch nich' rühr'n Du kannst dein Ich spür'n, kannst alles akzeptier'n Zuerst fühlst du dich nackt und frierst Doch findest diese Kraft in dir Angst in deiner Seele kannst du fühlen und dann abstrahier'n Adaptier'n an andere statt zu ha**en und zu attackier'n Es fühlt sich neu doch bekannt an Triffst du heut' den Teufel, bietest du ihm deine Hand an Er verwandelt sich zu etwas anderem Dankt dir in Gedanken, denn er fühlte sich verstanden im Innersten, die schillernden und schimmernden Neubeginn entspringenden, feurigen, sich windenden Farben, die auch jetzt in meiner Stimme sind Wenn in mir die Stille singt Ich la** sie aus dem Körper Und du hörst, wie sie dem Wind entspringt
... [Verse 2] Freier Fall mit Segel und Auftrieb Fallenla**en bringt meine Seele zum Aufstieg Kein Zweifel, der Erleben hinausschiebt Ein roter Pfeil, der den Weg durch das Blau fliegt Als erster und als letzter Ton der Schöpfungsmanifestation Entsteht er und belebt er durch die Stimmgewalt des Metatron Viele Male vorher hab' ich leise seinen Text vernommen, doch Diesmal ist das Wort so klar, als kenne ich die Sätze schon Ich öffne die Augen Ich bin drin, die Erschöpfung ist draußen Rundum erneuert, ein Punkt fest umschlungen Von den Funken des Feuers Die Flamme brennt und es ist nun mein Dank Der als Gedanke brennt Das Leben in sich anerkennt Es nehmen kann und dann verschenkt Ein and'rer Mensch? Nein, nur jemand, der die Angst bekämpft Vor seiner eigenen Schöpfungskraft Und wieder selbst die Flamme lenkt Werd Teil der RGD-Community!